Forschungsinstitut für Radioaktivität

bramisek

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Jsem z prahy a urbex dělam protože jsem děsně zvědavej, což je poznat i mimo urbex protože drbu první ligu D: fotky fotim na starej mobil, a s tak trochu parkinsonem ale co už.

bramisekuwu

Forschungsinstitut für Radioaktivität

vor 4 Tagen

Eines schönen Morgens fahren zwei Klatschtanten und Koh aus Prag los. Sie sind auf dem Weg zum Forschungsinstitut für Radioaktivität. Schon im Bus ist klar, dass es eine interessante Fahrt werden wird. Zwei weinerliche Klatschtanten, die nicht aufhören wollen zu streiten, zu schreien, zu treten, zu zucken, na ja, sie wollen nicht aufhören. Neben ihnen sitzt der ruhige, nicht so gesprächige Koh. Zusammen bildet das Trio ein perfektes "Jing-Yang". Wir haben das Dorf erreicht, in dem sich das Gebäude befindet. Es liegt auf der anderen Straßenseite und im Wald. Wir überqueren die viel befahrene Straße, nachdem wir eine Weile gewartet... Zeig mehr Eines schönen Morgens fahren zwei Klatschtanten und Koh aus Prag los. Sie sind auf dem Weg zum Forschungsinstitut für Radioaktivität. Schon im Bus ist klar, dass es eine interessante Fahrt werden wird. Zwei weinerliche Klatschtanten, die nicht aufhören wollen zu streiten, zu schreien, zu treten, zu zucken, na ja, sie wollen nicht aufhören. Neben ihnen sitzt der ruhige, nicht so gesprächige Koh. Zusammen bildet das Trio ein perfektes "Jing-Yang". Wir haben das Dorf erreicht, in dem sich das Gebäude befindet. Es liegt auf der anderen Straßenseite und im Wald. Wir überqueren die viel befahrene Straße, nachdem wir eine Weile gewartet haben, und müssen nur noch den "ruhigen und friedlichen" Weg durch den Wald nehmen, der so "kurz" wie möglich sein wird. Das denken wir jedenfalls. Stattdessen stoßen wir auf ein stacheliges Dickicht, ein grünes Durcheinander. Ein paar Kratzer und Beulen später erreichen wir die grüne Wand. Was wir nicht wussten, ist, dass auf die stachelige Fichte eine lange, hohe Brombeere folgt. Im Gegensatz zu den Fichten gibt es in den Brombeeren Brombeeren (zumindest im Sommer). So kommen wir nach vielen kurzen Pausen (ausgelöst durch den Klatsch) über die zweite Wand der Waldflora hinaus. Nach einem weiteren Fichtengürtel taucht vor uns ein grauer Bunker auf. Wir gehen um ihn herum, bis wir den Haupteingang finden (ich hatte die Information, dass der Eingang durch den Haupteingang führt). Es ist schon ironisch, dass das Betongebäude, das mit meinen Gittern und einer großen Metalltür versehen ist und wie der am besten bewachte Ort in der Region aussieht, einen schattierten Haupteingang hat.... Nach einem leichten Lächeln gehen wir hinein. Koh, ein Liebhaber der Industrie, ist außer sich vor Freude, geht langsam durch den ersten Raum und sieht sich alles an, was er kann. Währenddessen wuseln die Klatschtanten um das Gebäude herum, fallen in Löcher oder betatschen die geweißten Rohre. (Es ist etwa drei Monate her und die dritte Hand ist noch immer nicht gefunden worden) Nachdem Koh uns sanft zugerufen hat, bilden wir eine Gruppe und gehen gemeinsam durch. Wir sehen uns alle Arten von Gewichten, Kisten und verschiedenen Pumpern an (wie Koh uns angewiesen hat, Kondensatoren, Trafo und andere Kondensatoren). Nach einer Menge Pumpernickels und Gewichten kommen wir zu einem Raum mit einem Raum voller weiß getünchter Reagenzgläser. Ich warne die andere Klatschtante, dass sie diese wahrscheinlich nicht ohne Handschuhe anfassen sollte, aber Koh antwortet mit tiefer glockenheller Stimme: "Ich habe hier etwas gefunden, das ihr nicht anfassen solltet", und zeigt auf zwei tiefe Löcher mit darüber hängenden Haken, wie wir von Koh erfahren haben, Wannen, in denen verschiedene Elemente und wer weiß, was sonst noch gelagert wurde. Schnell erreichen wir das Gebäude, in dem es abgesehen von verschiedenen Büchern wie Lucy und Bunny oder 50 Shades of Grey nichts gibt, was wir nicht schon gesehen haben. Und so verlassen wir es und fahren zurück nach Prag. Im Nachhinein möchte ich Koh dafür danken, dass er uns nicht in diese Transporter geworfen hat (an denen wir uns ziemlich zerkratzt hätten) und dass er es insgesamt mit uns ausgehalten hat. Ich möchte ihm auch dafür danken, dass er uns einen sehr physikalisch umfassenden Vortrag gehalten hat. Denn wir sind definitiv keine Physik-Liebhaber (ich wünschte, wir wären es, denn wir fallen langsam aus der Reihe, aber das ist eine Geschichte für ein anderes Mal)

Jednoho krásného rána vyjíždějí dvě drbny a Koh z prahy. Mají namířeno do Výzkumného ústavu radioaktivity. Už v buse je jasné že to bude zajímavá jízda. Dvě uječené drbny co se nepřestávaj hádat, ječet, kopat, škubat, no zkrátka nezastaví se. Vedle nich sedí klidný ne moc mluvný Koh. Trio společně tvoří dokonalý "Jing-Jang". Dojeli jsme do vesnice u které se budova nachází. Má to ale problém, je přes silnici a ještě k tomu v lese. Rušnou silnici po chvíli čekání přejdeme, a čeká nás jen "klidná a tichá" cesta lesem která bude co "nejkratší" to jen jde. To si alespoň myslíme. Místo toho narážíme na pichlavý hustník, neboli zelenej bordel. O několik škrábanců a bebíček později se dostáváme za zelenou hradbu. Co jsme ale netušili je, že pichlavýma smrčkama následuje dloouhé vysoké ostružiní. Narozdíl od smrčků, v ostružiní jsou (alespoň v létě) ostružiny. Takže se po mnoha krátkých pauzách (z iniciativy drben) dostáváme i za druhou hradbu lesní flóry. Po dalším pásu smrčků se před námi objeví šedivý bunkr. Ten obcházíme až nacházíme hlavní vchod (měl jsem informace že vlez je právě přes hlavní vchod) Je vlastně paradoxní, že betonová budova co na sobě mé mříže a velké kovové dveře a vypadá jako nejvíc střežené místo v kraji, má odenčené hlavní dveře.... Po lehkém úsměvu se dostáváme dovnitř. Koh, milovník industriálů, může být štěstím bez sebe, pomalu prochází první místností a prohlíží si všechno možné. Mezitím drbny se rozutíkávají po budově a padaj do děr nebo osahávají nabělalé zkumavky. (Už to je asi 3měsíce a 3. ruka zatim nikde) Potom co nás Koh něžně okřikne, se uskupujeme do partičky a procházíme spolu. Koukáme na všechny možné závaží, krabičky a různé pumprlíky (jak nás Koh poučil, Kondenzátory, Trafo, a jiné kondenzátory). Po mnoha pumprlíkách a závažích se dostáváme k místnosti s nabělalýma zkumavkama. Upozorňuji druhou drbnu, že by se jich bez rukavic asi neměla dotýkat, ale na to Koh odpoví hlubokym hlasem jako zvon: "Tady jsem našel něco čeho byste se neměli dotýkat" a ukáže na dvě hluboké díry, nad kterýma visí háky, jak jsme se od Koha dozvěděli, Vany ve kterých se skladovali různé prvky a kdo ví co všechno ještě. Rychle doprovíháme budovu, kde krom různých knížek jako: Lucinka a Zajíček nebo 50 odstínů šedi, neni něco co bysme už neviděli. A tak odcházíme a jedeme zpět do Prahy. Zpětně chci poděkovat Kohovi že nás nehodil do těch van (ze kterých bysme se škrábali doost blbě) a celkově za to že to s náma vydržel. Taky mu chci poděkovat za pro nás fyzikálně velmi obsáhlou přednášku. Protože my se rozhodně mezi milovníky fyziky neřadíme (Ještě aby jo, když z ní pomalu propadáme, ale to je příběh na jindy)

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